Am Ostersonntag wollten wir einige Höhenmeter sammeln, von Thürnstein aus ging es Richtung Simmereinöde. Nach ein paar Höhenmetern auf festem Untergrund verließen wir den Forstweg und bogen in unwegsames Gelände ab.

Da die Verena jetzt ein vollgefedertes Fahrrad hat, musste es im Gelände richtig eingeweiht werden. Leider war es nach ca. einem Kilometer nicht mehr möglich weiter zu fahren. Nun ging es zu Fuß – getreu dem Motto: „Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt!“ – weiter bergauf.

Kurz vor dem Kamm konnten wir wieder aufsteigen und Fahrt aufnehmen. Die Bergabfahrt stellte sich nach kurzer Strecke beschwerlicher als gedacht heraus. Aus Angst über den Lenker zu fliegen, stiegen wir zwei Mal kurz ab.

In der Nähe von Simpering gerieten wir endlich auf festen Boden. Der Heimweg verlief auf gewohntem Terrain. (Kummersdorf, Ottenzell, Haibühl, Frahels, Thürnstein)

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