Über Stock und Stein

Mountainbike im Lamer Winkel und Bayerischen Wald

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Huber Kreuz

Über Silbersbach auf die Scheibenstraße.

Dort fuhren wir ca. 4 km und 270 hm.

Danach links abbiegen.

1,8 km und 240 hm steil bergauf.

Ohne E-Bike nicht befahrbar; sehr wurzelig, steinig und unübersichtlich auf Grund des vielen Laubs.

Kurze Pause auf 1170 m am Huber Kreuz.

Dann den gleichen Weg zurück zur Forststraße.

Weiter aufwärts Richtung Scheiben. Kurzer halt bei der „Nuihüttn“,

Über Scheibenstraße und Sahneberg zurück zum Ausgangspunkt Thürnstein.

Lam – Ödbauer – Chamer Hütte – Lam

Gestern stand Verenas dritte Tour an.
Sie startete von zuhause aus und ging über den Ödbauer via Mühlriegel zur Chamer Hütte.

 

Lam – Scheibenstraße – Oberhaiderberg – Lam

Lam – Absetz – Kolmstein – Höllkreuz – Lam

Am letzten Wochenende war es endlich soweit, nach einer gefühlten Ewigkeit ging es wieder auf das geliebte Mountain Bike mit dem Ziel Höllkreuz. Eine kurze Runde zum warm werden.

Wir fuhren zum Kolmstein über´s Höllkreuz, Richtung Kummersdorf und wieder nach Hause.

Bergauf schön auf der Straße, talwärts durch den Wald, über Eisplatten, Skipisten und vollgas durch den Schlamm.
Natürlich durfte der Abschluss Espresso nicht fehlen.
Merci an Martin, für´s mitfahren. Anfangs war er gar nicht begeistert vom matschigen Untergrund. Als er bemerkte das er eh nicht sauber sondern als Saubär heim kommt, nahm auch er jedes Schlammloch mit Genuss (Mutmaßung) mit.

 

 

 

 

Lam – Heugstatt – Chamer Hütte – Kleiner Arbersee – Lam

Am gestrigen Sonntag wollte ich mir Käsespätzle und ein Osser Bier auf der Chamer Hütte kaufen, so war der Plan.
Gegen halb 11 startete ich mein Vorhaben von Lam aus über´s Eschlsaign zum Eck.

Am Eschlsaign angekommen war schon kein Parkplatz mehr frei, ich dachte mir nicht weiter was dabei. Am Eck waren alle Parkplätze restlos belegt und ich wurde immer noch nicht stutzig. Die Auffahrt zum Mühlriegel wie gewohnt über die Loipe. Kein Mensch unterwegs, passt dachte ich mir. Auf der Auerhahnloipe ging es weiter bis zur Abzweigung Reischflecksattel – Schareben. Dort kam mir schon eine größere Gruppe Wanderer entgegen, spätestens dort hätte ich stutzig werden müssen. Am Goldsteig bewegten sich dann viele viele Wanderer, die in alle Richtungen (Eck <-> Großer Arber) maschierten. Jetzt wusste ich, heute ist nicht mein Platz hier oben, zuviel Verkehr.

Sollte die nächsten Tage das Wetter nochmal passen, geht es definitiv nochmal rauf.

Zwischen dem Heugstatt und Enzian bog ich dann ab zur Forststaße und setzte dort meine Fahrt fort. Zwei Rehe kreuzten noch meinen Weg.

Anstatt Käsespätzle und ein frisches Osser Bier gab es auf der Chamer Hütte einen Müsliriegel.
Das Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Die Abfahrt von der Chamer Hütte über den kleinen Arbersee zur Zackermühle war wieder mehr als spaßig.

 

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Thema von Anders Norén.